目下の朝鮮半島での核戦争危機に関し、各国のNGOによる「関係6ヶ国に交渉再会を促し、危機を回避するよう」訴える国際的なオンライン署名のキャーンペーンが始まりました。
核兵器が戦争の抑止力となるとの主張は間違いであり、全ての核兵器を禁止すべきであるとの呼びかけです。→呼びかけの中心はこちらです。
日本政府はパトリオットを東京のど真ん中に配置するのではなく、交渉の話し合いを実現する外交努力をするべきなのです。外交を放棄して軍事対立を煽ることは、自国民を危機にさらすことにしかなりません。
以下、日本語とオリジナルのドイツ語をそれぞれ挙げておきます。 署名は末尾の英語のページからお願い致します。
朝鮮半島の危機に対して、国際オンライン署名が呼びかけ
核の惨事を防ぐために、交渉のテーブルに戻ってください
すべての当事国に、これ以上の挑発的な行動をしないよう求めます
朝鮮半島における危機によって、世界中の人々が、その地域の 人々の安全を心配しています。もし朝鮮民主主義人民共和国(北朝鮮)が核攻撃の脅しを実行に移したならば、あるいは、もし米韓による軍事力の誇示が状況を 悪化させて核兵器が使われるような事態を招いたならば、それがもたらす結末は人間および環境にとって破滅的なものになります。2013年3月にオスロに 127カ国が集まった国際会議で専門家たちは、仮に一発の核兵器がある都市で爆発したら、その結果はいかなる緊急対応も適切には行えないものとなり、はか りしれない苦痛をもたらすものとなると結論づけました。それゆえ、核兵器は誰にとっても禁止されなければなりません。
現在の危機に対しては、地域の緊張を緩和するための行動が直ちにとられなければなりません。韓国で行われている軍事演習 は中止されるべきであり、ミサイル実験や核実験は、この紛争に関わっているいかなる国によっても行われてはなりません。それゆえ私たちは、これまでこの問 題の協議を行ってきた6カ国の政府に対して、交渉のテーブルに直ちに戻り、平和条約について議論することを求めます。人々の安全を最優先事項とすることが 重要です。この危機において核戦争の危険が生まれていることは、核兵器が抑止力として有効であるというのは間違っており、むしろ危険を高めるということを 示しています。核兵器の製造と配備を続けてきたことが、このような危機を生み出したのです。核兵器を禁止する地球規模の条約を作ることこそ、私たちすべて を安全にする道です。
敬具
名前
An
die Regierungschefs der Sechs-Nationen-Initiative
Verhindern
Sie eine nukleare Katastrophe: Zurück an den Verhandlungstisch!
Aufruf an alle Seiten, weitere Provokationen zu unterlassen
In aller Welt sorgt man sich seit Ausbruch der Krise auf der koreanischen Halbinsel um die Sicherheit der Menschen in der Region. Sollte die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) ihre Drohung wahr machen und einen nuklearen Angriff starten, oder die militärische Machtdemonstration der USA und Südkoreas die Situation weiter anheizen und zu einem Einsatz von Atomwaffen führen, würden die Folgen für Menschen und Umwelt katastrophal sein. Nach der Anhörung internationaler Experten schlussfolgerte eine große Konferenz aus 127 Regierungsvertretungen in Oslo im März 2013, dass der Einsatz nur einer Atomwaffe auf eine Stadt bedeute, dass Not- und Hilfsdienste die Auswirkungen nicht adäquat behandeln können und ein immenses Leiden entstehen würde. Daher müssen Atomwaffen für alle gleichermaßen verboten werden.
Die gegenwärtige Krise erfordert sofortiges Handeln um die Spannungen in der Region zu deeskalieren. Das militärische Manöver in Südkorea sollte gestoppt werden und es sollten keine Raketentests oder Atomtests durch am Konflikt beteiligte Länder stattfinden. Deswegen rufen wir die an den vergangenen Verhandlungen beteiligten sechs Nationen auf, sich unverzüglich an den Verhandlungstisch zu begeben und die Bedingungen für ein Friedensabkommen zu erörtern. Die Sicherheit der Menschen steht an erster Stelle. Das Risiko eines Atomkrieges in dieser Krise zeigt uns, dass Atomwaffen sich nicht zur Abschreckung eignen sondern vielmehr zusätzliche Gefahren heraufbeschwören. Die fortgesetzte Herstellung und Stationierung der Atomwaffen haben zu dieser Krise geführt. Ein globaler Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen würde uns allen mehr Sicherheit gewähren.
Aufruf an alle Seiten, weitere Provokationen zu unterlassen
In aller Welt sorgt man sich seit Ausbruch der Krise auf der koreanischen Halbinsel um die Sicherheit der Menschen in der Region. Sollte die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) ihre Drohung wahr machen und einen nuklearen Angriff starten, oder die militärische Machtdemonstration der USA und Südkoreas die Situation weiter anheizen und zu einem Einsatz von Atomwaffen führen, würden die Folgen für Menschen und Umwelt katastrophal sein. Nach der Anhörung internationaler Experten schlussfolgerte eine große Konferenz aus 127 Regierungsvertretungen in Oslo im März 2013, dass der Einsatz nur einer Atomwaffe auf eine Stadt bedeute, dass Not- und Hilfsdienste die Auswirkungen nicht adäquat behandeln können und ein immenses Leiden entstehen würde. Daher müssen Atomwaffen für alle gleichermaßen verboten werden.
Die gegenwärtige Krise erfordert sofortiges Handeln um die Spannungen in der Region zu deeskalieren. Das militärische Manöver in Südkorea sollte gestoppt werden und es sollten keine Raketentests oder Atomtests durch am Konflikt beteiligte Länder stattfinden. Deswegen rufen wir die an den vergangenen Verhandlungen beteiligten sechs Nationen auf, sich unverzüglich an den Verhandlungstisch zu begeben und die Bedingungen für ein Friedensabkommen zu erörtern. Die Sicherheit der Menschen steht an erster Stelle. Das Risiko eines Atomkrieges in dieser Krise zeigt uns, dass Atomwaffen sich nicht zur Abschreckung eignen sondern vielmehr zusätzliche Gefahren heraufbeschwören. Die fortgesetzte Herstellung und Stationierung der Atomwaffen haben zu dieser Krise geführt. Ein globaler Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen würde uns allen mehr Sicherheit gewähren.
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